Jede Stadionstadt und jeder Liga-Fussballverein haben seit Jahren Probleme mit Chaoten. Alle sagen, das «Chaoten-Getue» loswerden zu wollen, setzen dabei aber auf eher ratlose Rezepte.

Es knallt und böllert, zischt und raucht wie eh. Ganz viele Worte gepaart mit ebenso viel Schönfärberei haben in der Tat sehr wenig gebracht. Daher sprechen wir von «Ein Herz für die Hooligans-Bewirtschaftung».

Nach bisheriger Praxis mit «Tagesbefehl Polizei, unterzeichnet vom Ratsmitglied Sicherheitsdirektion» können die Hooligan- und Chaoten-Probleme leider keinesfalls eingedämmt oder effektiv gelöst werden. Der ausgestellte Tagesbefehl gilt etwa bis zum verfassten Tagesrapport. Die Liga-Sportvereine profitieren so von Steuergeldern in Millionenhöhe, die in die Sicherheitsdienste bei den Heimspielen fliessen. Die Steuerzahlenden bleiben die «Zwangs-Sponsoren» dieser oftmals ratlosen Massnahmen. Und Hooligans und Chaoten bleiben uns erhalten.

«Neu denken» gilt immer dann, wenn bisherige Formeln wenig nützliche Resultate geliefert haben. «Neu denken» heisst, all das Bisherige kritisch zu hinterfragen und einzuordnen, dann neu auszuleuchten und neutral anzugehen.

Das Forum Gelb-Rot hat kluge Methoden entworfen und verfügbare Module zur Hand, um entlang jeder Matchpaarung und vor allem am Spieltag selbst das Chaotentum gar nicht erst entstehen zu lassen. Wo ein Wille, sind ideale Lösungswege bei uns abrufbar für die betroffenen Stadionstädte und ebenso für deren Sportvereine.

«Ja, warum werden die Experten vom Forum Gelb-Rot denn in unserer Stadionstadt noch nicht aufgeboten? Oder durch den Präsidenten unseres Fussball- oder Hockey-Vereins mit ins Boot geholt»?

Krux 1
Jede Stadionstadt hat eine matchentscheidende Bewilligungsbehörde unter der Federführung eines politisch sowie finanziell verantwortlichen Regierungsmitglieds, ehrlicherweise jedoch mit wenig Wissen im Umgang mit Sicherheitsbelangen an Sportveranstaltungen. Dieses Regierungsmitglied muss die Weitsicht haben, um für sich und seine Stadt auch kluge Methoden und ideales Vorgehen einzufordern.

Krux 2
Sicherheit bei öffentlichen Veranstaltungen ist Sache des Staats, soweit alles klar. Nur bietet dieser Staat und runtergebrochen auf die Ebene Kanton oder Stadt nicht immer die zielführenden Rezepte und besten Massnahmen für die zu betreuenden Veranstaltungen. Die üblichen Dispositive sind oft zu isoliert, eher starr und sehr teuer in der Ausführung. Wirkung zeigt sich gegenüber den Kosten daher meist eher bescheiden (s. Hooligan-Konkordat seit 2012).

Krux 3
Die Liga-Veranstalter, also die besagten Präsidenten der Fussball- und Hockey-Clubs, sind die Nutzniesser aller freigegebenen Einsätze der Polizei und Justiz. Bei einer Vollkostenrechnung der Heimspiele bezahlt die Allgemeinheit den Grossteil. Beliebt daher die sog. Einzeltäterverfolgung, bei der eher egal ist, ob man auf rudimentärem Bildmaterial jemanden identifizieren kann; Hauptsache wenig Kosten beim Verein.

Fazit:
Die Problemkreise mit Chaoten und gefährlichem Feuerwerk im Stadion oder Randale vor oder nach dem Spiel können mit klugen Methoden des Forum Gelb-Rot entlang eines Spieltags ideal neutralisiert werden. Und sobald die zuständige Politik in den Stadionstädten wirklich «Chaoten-frei» werden will, können unsere verfügbaren Module für eine nachhaltige Gangart adaptiert und effektiv genutzt werden. Jede Stadionstadt und jeder Verein kann «Chaoten-frei» sein!

Das Vorgehen ist erläutert auf der Website METHODEN und MODULE.

Statement von Urs Meier, Moderator und ehemaliger FIFA-Schiedsrichter


Fragen wir uns doch einmal: Warum karrt man die Gästefans, gespickt mit paar Chaoten, jedes Wochenende von einem Spielort zum nächsten Tatort und offenbar weiss niemand, wer einsteigt und mitreist oder was in den Taschen ist?

Aber bei ihrer Ankunft in der Stadionstadt steht am Bahnhof das Empfangskomitee mit «Männern in Vollmontur» gemäss Tagebefehl schon gestärkt bereit. Alle gut auf Krawalle gebrieft, um das Katz-und-Maus-Spiel zwischen den eintreffenden, ‘gespickten’ Gästen und den lauernden Ultras der Heimkurve nicht zu verpassen.

Hooligan-Bewirtschaftung nennt sich das, weit weg von einem Lösungsansatz, dafür auf Kosten der Steuerzahlenden der Stadionstädte quasi als Zwangs-Sponsoren für Sicherheitseinsätze ohne viel Wirkung.

«Neu denken – fertig Chaoten» gilt jetzt.

Im Forum Gelb‑Rot haben wir 5 verfügbare Module entwickelt und können mit mehr Effizienz diese ‘fehlgeleiteten Gäste’ der Stadionstädte wegzirkeln.
Ja, wie geht das denn? Mittels Modulen kann sichergestellt werden, dass nur die echten, anständigen Fans als Gäste anreisen. Also jener Grossteil an Zuschauern, welcher mit uns allen die Freude am Fussball und am Match teilt – ganz ohne Krawalle.
Das Forum Gelb‑Rot offeriert hier die Beratung und Umsetzung im Mandatsverhältnis jeder Stadionstadt und deren Sportvereinen, die den grossartigen, sportiven Geist zurück in der Stadt und im Stadion haben wollen.

«Neu denken – fertig Chaoten»
oder weiterhin ein «Herz für HLIGANS» – Bewirtschaftung

Das Fussball-Chaoten-Problem je Stadionstadt und Verein wird seit Jahren bewirtschaftet, aber so nie gelöst.

Neu denken gilt immer dann, wenn bisherige Formeln wenig nützliche Resultate geliefert haben. Endlos viele Worte gepaart mit ebenso viel Schönfärberei haben in der Tat sehr wenig gebracht. Neu denken heisst all das Bisherige hinterfragen, neu ausleuchten und mal neutral angehen. Das Problem mit Pyrotechnik könnte mit neuen Lösungswegen schon längst in jeder betroffenen Stadionstadt und deren Sportvereinen ad acta gelegt worden sein.

Die Finalissima in Basel im Mai 2006 (oder die «Schande von Basel») kann als Ausgangspunkt für das fehlgeleitete Fangehabe gelten. Aufgrund dessen wurde als Heilsbringer das Hooligan-Konkordat konzipiert und bei unzähligen runden Tischen ergänzt. Derzeit möchten die Konkordat-Vertreter mit Dialog und Deeskalation in der linken Hand und einem Bussenkatalog in der rechten den Sport- und Steuerzahler:innen der Schweiz die bisherige Fortführung dieser Hooligan-Bewirtschaftung schmackhaft machen. Das sog. Kaskadenmodell wird das Hooligan-Problem zusätzlich akzentuieren.

Vor weit über 10 Jahren haben wir uns als Initiatoren gefragt: Warum bringen all die gut ausgebildeten Leute an diesen runden Tischen das Chaoten-Problem nicht weg? Können sie das nicht oder wollen sie nicht? Und was für Interessen und Gremien sitzen da an diesen Tischen? Heute kennen wir die Antworten darauf.

Die Mitinitianten des Forum Gelb‑Rot haben die bisherigen Schwachpunkte in der ewig gleichen, wenig zielführenden Vorgehensweise gemäss Konkordat entlang eines Spieltags analysiert. Nach mehrjährigem akribischem Monitoring der Vorgehensweisen von Politik/Sicherheit – Funktionären/Clubs – Fans/Kurven – Sponsoren/Gönnern – Geschäften/Gewerben – Steuerzahlenden/Wählerschaft und den Medien, im In- und nahen Ausland wissen wir per dato, was geht und was klemmt.

Motiviert durch die festgestellten Fehltritte all dieser einseitigen wie repressiven Massnahmen, wurden in Eigenregie klügere Methoden entworfen und daraus verfügbare, adaptierbare Module entwickelt.

Mit dem Credo «Neu denken – fertig Chaoten» machen wir uns nun bemerkbar in der Sport-Schweiz und in der Bundesliga in Deutschland.

Wir können beides: die Defizite im bisherigen Umgang der Behörden wie der Vereine mit den Chaoten aufzeigen sowie machbare und verfügbare Module zu einem ‘Chaoten-freien’-Status in jeder Stadionstadt einbringen. Dies entlang eines Spieltags (Werteprozess) und zum Vorteil aller zuständigen Involvierten und der Bevölkerung der Stadionstädte als Wählerschaft und Steuerzahlende.

Das Forum Gelb‑Rot offeriert den zuständigen Bewilligungsbehörden der Stadionstädte und den Fussball- oder Hockey-Clubs logische, ergänzende Lösungswege, um ‘Chaoten-frei’ zu werden.
All jene, welche sich um das Image der Stadt sorgen – gerne auch Parlamentarier:innen – jedoch nicht so sehr im sportlichen oder sicherheitsrelevanten Regelwerk zuhause sind, orientieren wir gerne über unsere machbaren Lösungswege zu einer ‘Chaoten-freien’ Stadionstadt.

Wer bildet das Forum GelbRot

Eine Gruppierung von erfahrenen Leistungsträgern und Experten aus Wirtschaft, Sport und Beratung. Anerkannte Macher in deren Fachgebiet, teils mit beruflichem Zugang zum Sport, den Vereinen und diversen Sportveranstaltungen.

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